KI hat das Stadium kurioser Nebenprojekte längst hinter sich gelassen und ist in den Arbeitsalltag Einzug gehalten. In einem Unternehmen manifestiert sie sich als einfaches Prognosemodell, in einem anderen als eine ganze Servicekette, die Mitarbeiter unauffällig zum nächsten Schritt anleitet. In diesem Umfeld wird deutlich, dass es ohne spezialisierte KI-Agenturen schwierig ist, Strategie, Daten und Arbeitsabläufe konsistent miteinander zu verknüpfen.
Das Segment der KI-Agenturen in Graz, Österreich, konzentriert sich genau darauf – auf Teams, die dabei helfen, Ziele, Daten und Rahmenbedingungen zu analysieren, bevor man sich ernsthaft mit Modellen oder Plattformen auseinandersetzt. Der Artikel stellt die wichtigsten Akteure dieses lokalen Marktes vor, von Gruppen, die sich auf Forschung und Analysen spezialisieren, bis hin zu solchen, die konkrete Dienstleistungen und nutzerorientierten Support anbieten. Die Liste ersetzt keine sorgfältige interne Auswahl, bietet aber einen guten Einstieg und zeigt die tatsächlich verfügbaren Kooperationsformen auf.

1. KI überlegen
Wir bei AI Superior verstehen uns als ein Team aus KI-Ingenieuren, Produktentwicklern und Data Scientists, die mit Begeisterung vage Ideen in funktionierende Systeme umsetzen. Unsere Arbeit bewegt sich meist zwischen klassischer Softwareentwicklung und angewandter Forschung, weshalb Projekte selten identisch sind. Wir unterstützen Unternehmen bei der Planung, dem Design und der Entwicklung KI-gestützter Tools, die sich nahtlos in den Arbeitsalltag integrieren lassen, anstatt in einem separaten Labor zu existieren. Das kann beispielsweise ein Prognosemodell sein, das unauffällig im Hintergrund läuft, ein Suchassistent, der interne Dokumente versteht, oder eine Bildverarbeitungspipeline zur Unterstützung von Inspektionen. Im Laufe der Zeit hat sich diese Rolle zu dem entwickelt, was viele als KI-Agentur bezeichnen würden – nur eben eine, die praxisorientiert arbeitet und sich intensiv mit den technischen Details auseinandersetzt.
Ein Teil unserer Aktivitäten konzentriert sich auf die Bereitstellung von KI-Dienstleistungen in Graz, Österreich. Wir unterstützen dort Kunden, die einen strukturierten Partner suchen, um Anwendungsfälle zu analysieren, Daten aufzubereiten und die daraus resultierenden Modelle und Anwendungen zu entwickeln und umzusetzen. Manche Projekte beginnen mit einer einfachen Beratung, andere entwickeln sich zu einer kompletten individuellen Entwicklung mit langfristigem Support. In beiden Fällen wiederholt sich immer wieder dasselbe Muster: anfängliche Neugierde in der Forschung, gefolgt von einer ruhigen und systematischen Implementierung. Unser Team betrachtet jedes Projekt als gemeinsame Anstrengung mit dem Kunden und nicht als einseitige Dienstleistung, insbesondere wenn es um sensible Bereiche wie Finanzen, öffentliche Verwaltung oder Gesundheitswesen geht.
Schlüssel-Höhepunkte:
- Kombination aus KI-Beratung, kundenspezifischer Entwicklung und experimenteller Forschung in einem Team
- Erfahrung in der Unterstützung von Organisationen, die KI-Agenturen in Graz, Österreich, für konkrete Projekte und Pilotprojekte einsetzen.
- Der Fokus sollte auf Erklärbarkeit, Datenqualität und Governance liegen, nicht nur auf Modellmetriken.
- Ein Arbeitsstil, der Workshops, Prototypen und iterative Releases anstelle eines einzigen großen Launches kombiniert.
Dienstleistungen:
- KI-Beratung und -Analyse für Organisationen, die KI-Agenturen in Graz, Österreich suchen
- Entwurf und Implementierung von Lösungen für maschinelles Lernen und Deep Learning für reale Geschäftsprozesse
- Entwicklung von sprachmodellbasierten Assistenten für Suche, Dokumentenverständnis und interne Unterstützung
- Computer Vision-Projekte zur Inspektion, Überwachung und Mustererkennung in Bildern oder Videos
- Unterstützung bei Daten- und KI-Strategien, einschließlich Roadmaps, Architekturskizzen und Priorisierung von Anwendungsfällen
- Schulungsformate und Mentoring-Sitzungen, die Kundenteams dabei helfen, die bereitgestellten KI-Systeme zu verstehen und zu warten.
Kontaktinformationen:
- Webseite: aisuperior.com
- E-Mail: info@aisuperior.com
- Facebook: www.facebook.com/aisuperior
- Twitter: x.com/aisuperior
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/ai-superior
- Instagram: www.instagram.com/ai_superior
- Adresse: Robert-Bosch-Str. 7, 64293 Darmstadt
- Telefon: +49 6151 3943489

2. Know Center
Das Know Center fungiert als Drehscheibe, an der KI-Forschung, Data Science und Geschäftsprojekte täglich aufeinandertreffen. Auf der einen Seite stehen etablierte Forschungsbereiche in den Bereichen Maschinelles Lernen, Data Governance und Mensch-KI-Interaktion. Auf der anderen Seite kommen Unternehmen mit unausgereiften Ideen, unstrukturierten Datensätzen und der vagen Ahnung, dass etwas Intelligenteres möglich sein sollte. Das Zentrum greift diese Ansätze auf, bringt Fachexperten und Datenanalysten zusammen und entwickelt daraus Experimente, die sich wie die Arbeit einer echten KI-Agentur anfühlen und nicht wie abstrakte Studien.
Typische Aufgaben beginnen mit einer strukturierten Analyse der verfügbaren Daten, Einschränkungen und Erwartungen, bevor überhaupt ein Notebook oder Tool zum Einsatz kommt. Anschließend entwickeln die Teams Pilotprojekte zu Themen wie Empfehlungsalgorithmen, vorausschauender Wartung, Anomalieerkennung oder der Suche in großen Dokumentensammlungen. Die Schulungen laufen parallel, sodass die internen Mitarbeiter schrittweise genug lernen, um die Lösungen selbstständig zu verbessern, anstatt für jeden Schritt auf externe Hilfe angewiesen zu sein. Im Laufe der Zeit entsteht so weniger ein einzelnes Projekt, sondern vielmehr eine kontinuierliche Zusammenarbeit, in der KI in Planung, Betrieb und alltägliche Entscheidungsfindung einfließt.
Warum sich Menschen dieser Gruppe zuwenden:
- Kombination aus akademischer Forschung und praktischer Projektarbeit im Bereich KI und Daten
- Bei der Entwicklung von Modellen sollten Themen wie Datenschutz, Transparenz und Robustheit beachtet werden.
- Erfahrung mit Anwendungsfällen, die von Empfehlungssystemen bis hin zu sensorgestützter Analytik reichen.
- Aktive Rolle bei der Schulung von Teams im Umgang mit Daten und KI-Tools.
Ihre Schwerpunkte:
- Angewandte Forschungsprojekte in den Bereichen maschinelles Lernen, Data Mining und datengetriebenes Service-Design
- Gemeinsame Entwicklung von KI-Lösungen wie Prognosetools, Empfehlungskomponenten und semantischer Suche
- Beratung zu Datenarchitekturen, Governance-Strukturen und Analysestrategien für KI-intensive Projekte
- Workshops und Schulungsprogramme zu Datenkompetenz, verantwortungsvoller KI und praktischer Modellnutzung
Kontakt:
- Website: www.know-center.at
- E-Mail: info@know-center.at
- Facebook: www.facebook.com/KnowCenter
- Twitter: x.com/Know_Center
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/know-center
- Adresse: Sandgasse 34/2, A-8010 Graz
- Telefon: +43 316 873 30801

3. Linksverschiebung Eins
Leftshift One konzentriert sich vor allem auf die Entwicklung einer KI-Ebene, die sich nahtlos in bestehende Tools integriert, anstatt Anwender zum Umstieg auf ein weiteres System zu zwingen. Das Kernprodukt ist eine interne GPT-Plattform, die Dokumente, Tickets und andere Wissensquellen verknüpft und Fragen in verständlicher Sprache beantwortet. Teams nutzen sie, um Inhalte zu entwerfen, Richtliniendetails nachzuschlagen, Verfahren zu prüfen oder schnell eine Skizze für eine neue Idee zu erstellen, bevor sie diese manuell bearbeiten. In diesem Sinne agiert das Unternehmen wie eine KI-Agentur für alltägliche Büroarbeiten und wandelt die Fähigkeiten von Modellen in kleine, wiederholbare Routinen um, die sich eng an reale Aufgaben anlehnen.
Projekte beginnen üblicherweise mit einer kurzen Analysephase, in der potenzielle Anwendungsfälle erfasst, unterteilt und nach Aufwand und Bedeutung priorisiert werden. Anstelle eines umfassenden Rollouts könnte der erste Schritt ein spezialisierter Assistent für Supportmitarbeiter, Compliance-Experten oder die Personalabteilung sein, der wiederkehrende Fragen beantwortet, deren Antworten zwar vorhanden, aber schwer auffindbar sind. Sobald diese ersten Szenarien funktionieren, verbinden die Entwickler die Plattform mit Identitätssystemen, Wissensdatenbanken und Kommunikationskanälen, sodass Anwender KI-Tools in vertrauten Umgebungen nutzen können. Monitoring-Dashboards und Feedbackschleifen zeigen dann, welche Antworten gut ankommen, welche Verwirrung stiften und wo Eingabeaufforderungen oder Modelleinstellungen optimiert werden müssen.
Neben der Funktionalität wird dem Datenschutz, den Zugriffsrechten und klaren Grenzen des Systems große Aufmerksamkeit gewidmet. Organisationen bringen häufig Bedenken hinsichtlich Datenschutz, Compliance oder Kontrollverlust mit, daher besteht ein Großteil der Arbeit darin, diese Regeln in Konfiguration und Prozessen explizit zu formulieren. Das Team behält Governance-Themen wie Protokollierung, Aufbewahrung und Genehmigungsprozesse im Blick und prüft gleichzeitig, ob sich die Mitarbeitenden bei der Nutzung der Assistenten im Alltag wohlfühlen. Insgesamt ist es ein langsamer, iterativer Prozess, der von einzelnen Experimenten hin zu einer stabileren KI-Praxis führt, die sich mit der Zeit weiterentwickelt, ohne dabei überfordernd zu wirken.
Was hier besonders auffällt:
- Fokus auf eine interne GPT-Plattform, die auf unternehmensspezifisches Wissen und Prozesse abgestimmt ist
- Nutzung von Retrieval- und verwandten Techniken, um Antworten auf der Grundlage vorhandener Dokumentationen zu gewährleisten.
- Schrittweiser Projektansatz, der mit kleinen Hilfsprojekten beginnt, bevor er skaliert wird
Servicebereiche:
- Entwicklung und Einführung interner GPT-ähnlicher Assistenten für verschiedene Abteilungen und Funktionen
- Integration von KI-Komponenten mit Identitätssystemen, Dokumentenspeichern und Kommunikationswerkzeugen
- Konfiguration von Überwachungs-, Feedbackkanälen und Governance-Regeln für die KI-Nutzung
- Kontinuierliche Optimierung von Eingabeaufforderungen, Modellauswahl und Arbeitsabläufen auf Basis realer Nutzungsdaten
Kontaktinformationen:
- Website: leftshiftone.com
- E-Mail: contact@leftshift.one
- Facebook: www.facebook.com/leftshiftone
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/leftshift-one
- Adresse: Unicorn Startup & Innovation Hub, Schubertstraße 6a, 8010 Graz

4. AfaTech GmbH
Die AfaTech GmbH vereint KI-Engineering, klassische Softwareentwicklung und Embedded Systems. Das Unternehmen entwickelt maßgeschneiderte KI-Anwendungen, intelligente Agenten und Backend-Services, die nahtlos in alltägliche digitale Produkte integriert werden und nicht als isolierte Demos dienen. Einige Projekte drehen sich um Sprachmodelle für Dokumentation oder Support, andere konzentrieren sich auf maschinelles Sehen und Sensordaten, wo schnelle Entscheidungen wichtiger sind als aufwendige Benutzeroberflächen. Konstant bleibt dabei die Kombination aus Low-Level-Firmware, Cloud-Plattformen und Modellentwicklung in einem einzigen Setup. So werden Software, Hardware und KI als ein zusammenhängendes System und nicht als drei separate Bereiche betrachtet. In der Praxis agiert das Team oft wie eine KI-Agentur für Organisationen, die bereits über Daten und Infrastruktur verfügen, aber einen strukturierten Ansatz benötigen, um diese in praxistaugliche Tools und Assistenten umzuwandeln. Die Projekte können kompakt bleiben oder sich zu längeren Kooperationen entwickeln, in denen Modelle, Schnittstellen und Pipelines schrittweise an das Feedback aus der Praxis angepasst werden.
Highlights:
- Kombination von KI-Agenten, Modellen des maschinellen Lernens und klassischer Softwareentwicklung in einer Umgebung
- Erfahrung mit Lösungen, die eingebettete Geräte, Cloud-Plattformen und benutzerorientierte Anwendungen miteinander verbinden
- Fokus auf praktische KI-Funktionen wie Automatisierung, Dokumentenunterstützung und maschinelles Sehen in realen Produkten
Kernangebote:
- Entwurf und Entwicklung kundenspezifischer KI-Anwendungen und intelligenter Agenten für spezifische Geschäftsanwendungsfälle
- Implementierung von Machine-Learning- und Machine-Vision-Pipelines, die mit bestehenden Datenquellen und Systemen verbunden sind.
- Entwicklung von eingebetteten und IoT-Lösungen zur Erfassung und Vorverarbeitung von Daten für nachgelagerte KI-Modelle
- Entwicklung und Integration von Web- und mobilen Backends, die KI-gesteuerte Dienste hosten, betreiben und überwachen
Kontaktinformationen:
- Website: www.afatechco.com
- E-Mail: info@afatechco.com
- Adresse: Brucknerstraße 78, 8010 Graz, Österreich
- Telefon: +43-664-4111294

5. 4SmartMachines
4SmartMachines konzentriert sich auf den Einsatz von KI und maschinellem Sehen zur Verbesserung von Inspektion und Qualitätskontrolle, insbesondere bei gefertigten Teilen und industriellen Anlagen. Das Unternehmen vereint Erfahrung in Bildverarbeitung, Beleuchtung und Optik mit modernen Deep-Learning-Methoden. So können Kameras und Algorithmen Fehler erkennen, die mit bloßem Auge schwer zu erfassen wären. Ein Großteil der Arbeit beginnt bereits bei der Aufbereitung der Trainingsdaten. Das hauseigene Image Annotation Lab kombiniert KI-gestützte Vorschläge mit manuellen Korrekturen. Dadurch wird die Kennzeichnung beschleunigt, ohne dass die für die Produktion relevanten Details verloren gehen.
Im Rahmen von Projekten unterstützt das Team Kunden bei der Entscheidung, welche Sichtprüfungen manuell bleiben und welche sinnvollerweise in automatisierte Prozesse überführt werden können. Nicht alles wird automatisiert. Einige Sonderfälle erfordern weiterhin die manuelle Bearbeitung durch Bediener, insbesondere wenn die Kosten eines Fehlers hoch sind oder Fehler selten auftreten. Das Unternehmen hilft anschließend dabei, Modelle, Kameras und bestehende Anlagensysteme zu vernetzen, sodass die Inspektion in den Arbeitsalltag integriert wird und nicht wie ein separates, nebenbei laufendes Experiment wirkt. Im Laufe der Zeit kann diese Konfiguration weiterentwickelt werden, indem neue Fehlerklassen hinzugefügt, Schwellenwerte angepasst und Kennzeichnungsprojekte bei Änderungen der Produktvarianten wiederholt werden.
Wichtigste Punkte:
- Hintergrund in maschinellem Sehen und künstlicher Intelligenz, angewendet auf Inspektion und Fertigungsqualitätskontrolle
- Der Einsatz von KI-gestützten und manuellen Kennzeichnungsworkflows gewährleistet eine effiziente und präzise Datenannotation.
- Berücksichtigung realer Rahmenbedingungen wie Bandgeschwindigkeit, Arbeitsabläufe der Bediener und vorhandene Altanlagen in der Fabrikhalle
- Kombination aus Softwaretools und Beratungsleistungen zur Unterstützung beim Aufbau, Test und der Verfeinerung von Computer-Vision-Pipelines im Laufe der Zeit
Zu den Dienstleistungen gehören:
- Einrichtung und Optimierung von KI-basierten Bildanalyse- und Inspektionsworkflows für industrielle Umgebungen
- Bereitstellung und Konfiguration von Bildannotationswerkzeugen zur Unterstützung der Erstellung und Pflege von Trainingsdaten
- Beratung zu Qualitätskontrollstrategien, die maschinelles Lernen und Computer Vision strukturiert einsetzen
- Unterstützung bei der Integration von Bildverarbeitungssystemen und KI-Modellen in bestehende Produktionslinien-Software, Hardware und Berichtssysteme
Kontaktinformationen:
- Website: www.4smartmachines.com
- E-Mail: info@4smartmachines.com
- Adresse: Paulinerweg 24, 8044 Graz, Österreich
- Telefon: +43 664 1806049

6. Solvantex AI Consulting
Solvantex AI Consulting versteht sich als Partner für Unternehmen, die KI strukturiert und strategisch angehen möchten, anstatt isolierte Pilotprojekte zu verfolgen. Das Unternehmen unterstützt Entscheidungsträger dabei, zu verstehen, wo KI ihre Abläufe realistisch unterstützen kann, welche Daten tatsächlich benötigt werden und welche Ideen besser später umgesetzt werden. Darauf aufbauend entwickelt das Team erste Roadmaps, entwirft einfache Architekturen und skizziert, wie Analysen, Automatisierung oder Dialogsysteme in der Praxis für ein konkretes Unternehmen aussehen könnten – nicht anhand einer Standardpräsentation. Manche Kunden verfügen über kaum interne KI-Kapazitäten, andere haben bereits Datenteams und benötigen vor allem eine klarere Richtung und Unterstützung bei der Umsetzung.
Technisch gesehen deckt Solvantex ein breites Spektrum an Modelltypen und Anwendungsfällen ab – von klassischem maschinellem Lernen und Prognosen bis hin zu natürlicher Sprachverarbeitung, Empfehlungssystemen und Chat-basierten Assistenten. Einige Lösungen sind klein und zielgerichtet, wie beispielsweise ein interner Suchassistent oder ein Routing-Modell, das Tickets der richtigen Warteschlange zuweist. Andere Lösungen umfassen einen größeren Teil der Technologiearchitektur und kombinieren Cloud-Infrastruktur, Datenpipelines, Sicherheitsregeln und Monitoring, um mehrere KI-Anwendungen parallel zu unterstützen. Das Unternehmen widmet sich zudem weniger sichtbaren, aber in der Praxis entscheidenden Themen wie Dokumentation, Zugriffskontrolle und Risikobewertungen im Zusammenhang mit automatisierten Entscheidungen.
In vielen Kooperationen verläuft die Arbeit in Phasen: Erkundung, Prototyping und schließlich Konsolidierung. In frühen Experimenten werden verschiedene Ideen schnell mit einfachen Prototypen getestet. Spätere Phasen nehmen sich mehr Zeit und konzentrieren sich auf Robustheit, Übergabe und langfristige Verantwortung, damit sich die internen Teams nicht bei jeder kleinen Anpassung an einen externen Anbieter gebunden fühlen. Schulungen und Workshops dienen dazu, technische Details so zu vermitteln, dass Manager und Fachexperten damit arbeiten können. So bleiben KI-Projekte an konkreten Ergebnissen und nicht an abstrakter Begeisterung ausgerichtet.
Warum Kunden mit diesem Partner zusammenarbeiten:
- Schwerpunkt auf der Verknüpfung von KI-Strategien mit konkreten operativen Fragestellungen, anstatt sie als separates Thema zu behandeln.
- Fähigkeit, sowohl beratende Gespräche mit der Führungsebene als auch die praktische Entwicklung von Modellen und Datenflüssen abzudecken.
- Breites Anwendungsspektrum, beispielsweise Prognosen, Dialogsysteme, Empfehlungssysteme und Analysen.
Was sie anbieten:
- KI-Beratungsprojekte, die Ziele klären, verfügbare Daten erfassen und realistische Anwendungsfälle und Roadmaps definieren.
- Entwicklung und Implementierung von Lösungen für maschinelles Lernen, natürliche Sprache und Empfehlungssysteme für spezifische Anwendungsbereiche
- Unterstützung für die Bereitstellung von KI-Workloads in sicheren, Cloud-basierten Umgebungen, einschließlich Überwachung und Lebenszyklusmanagement.
- Beratungs- und Implementierungsarbeit im Bereich KI-Governance, von Zugriffskontrolle und Dokumentation bis hin zu Compliance-orientierten Prozessen
Kontakt:
- Website: solvantex.com
- E-Mail: kontakt@solvantex.com
- Twitter: x.com/solvantex
- Instagram: www.instagram.com/solvantex

7. Ai11 Consulting GmbH
Die Ai11 Consulting GmbH ist ein Technologie- und KI-Partner für Unternehmen, die eine kohärente digitale Landschaft anstreben, anstatt sie Stück für Stück zusammenzufügen. Das Team verknüpft Enterprise-Architektur mit intelligenten Assistenten, Analysen und Automatisierungsfunktionen in Plattformen wie CRM, Integrationsschichten und internen Portalen. In einem typischen Projekt beginnen die Berater mit der Erfassung von Geschäftsprozessen und Schwachstellen. Anschließend skizzieren sie, wo modellgetriebene Komponenten oder chatbasierte Assistenten die Nutzer sinnvoll unterstützen können, anstatt sie zu ersetzen. Darauf aufbauend werden konkrete Diagramme, Backlogs und Designs entwickelt, einschließlich KI-gestützter Agenten in Tools wie Salesforce. Diese können Datensätze zusammenfassen, Entwürfe erstellen oder relevanten Kontext bereitstellen, ohne dass die Nutzer zwischen verschiedenen Systemen wechseln müssen. So können Kunden im Laufe der Zeit von kleinen, begrenzten Experimenten zu einem breiteren Einsatz von KI in allen Abteilungen übergehen, wobei bestehende Anwendungen angepasst und nicht in einem großen Schritt verworfen werden.
Highlights:
- Schwerpunkt auf KI-gestützter Unternehmensarchitektur anstelle von isolierten Experimenten
- Erfahrung in der Kombination von CRM-Plattformen, Integrationstechnologie und intelligenten Assistenten in einem Bild
- Besonderes Augenmerk auf praktische Anwendungsfälle wie Supportarbeiten, Vertriebsprozesse und interne Entscheidungsprozesse
Zu den Dienstleistungen gehören:
- Beratung zur Unternehmensarchitektur mit besonderem Fokus darauf, wie KI-Funktionen Benutzer und Prozesse unterstützen können.
- Entwicklung und Einführung KI-gestützter Assistenten innerhalb von CRM- und verwandten Geschäftsplattformen
- Implementierung von Daten- und Integrationsschichten, die Informationen für modellbasierte Funktionen aufbereiten
- Kontinuierliche Optimierung und Wartung KI-gestützter Anwendungen, einschließlich Überwachung und inkrementeller Verbesserungen
Kontakt:
- Website: www.ai11.io
- E-Mail: office@ai11.io
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/ai11
- Adresse: Wastiangasse 12, 8010 Graz
- Telefon: +43 660 6660 241
![]()
8. Avataris
Avataris konzentriert sich auf digitale Menschen und KI-Agenten, die sich eher wie Charaktere als wie einfache Textfelder verhalten. Das Unternehmen entwickelt fotorealistische Avatare mit Sprachausgabe, Gesichtsanimationen und Gestenlogik und verknüpft diese Charaktere mit Konversationsmodellen und Geschäftslogik. Konkret bedeutet das virtuelle Mitarbeiter, die Fragen beantworten, Besucher durch Aufgaben führen oder einfache Dialoge im Support, Vertrieb oder Onboarding-Prozessen leiten. Visuelle Details werden mit Interaktionsdesign kombiniert, sodass die Agenten auf Eingaben reagieren, einen einheitlichen Tonfall beibehalten und sich als Teil eines umfassenderen Markenerlebnisses und nicht als isolierter Chatbot anfühlen.
Über die visuelle Ebene hinaus befasst sich die Arbeit auch mit der alltäglichen Nutzung dieser Agenten. Avatare können in Websites, Apps oder immersive Umgebungen integriert werden, wo sie Routinegespräche führen, Prozesse erklären oder Nutzer bei Unklarheiten zum nächsten Schritt leiten. Für manche Organisationen bietet dies die Möglichkeit, digitalen Kanälen ein wiedererkennbares Gesicht zu geben und gleichzeitig die Mitarbeiter auf komplexere Fälle zu konzentrieren. Für andere dient es als Experimentierfeld, auf dem neue Formen der Mensch-KI-Interaktion getestet werden können, bevor sie breiter eingesetzt werden.
Herausragende Eigenschaften:
- Spezialisierung auf lebensechte digitale Menschen, die Grafik, Animation und dialogorientierte KI kombinieren
- Fokus auf kunden- und nutzerorientierte Szenarien wie Support, Onboarding und geführte Benutzerführung.
- Mischung aus Game-Engine-Know-how mit Modelldesign und Dialogstrukturierung
Was sie anbieten:
- Entwicklung und Implementierung von avatarbasierten KI-Agenten für Support-, Vertriebs- und Informationsaufgaben
- Erstellung von anpassbaren digitalen Charakteren, die mit Dialogsystemen und Geschäftslogik verbunden sind.
- Integration von Avataren in Web-, App- und immersive Umgebungen für geführte Interaktionen
- Kontinuierliche Verbesserung des Verhaltens, der Dialogabläufe und des Erscheinungsbilds basierend auf Feedback und neuen Anwendungsfällen
Kontaktinformationen:
- Website: www.avataris.ai
- E-Mail: office@avataris.ai
- Facebook: www.facebook.com/Avataris-114106617966371
- Twitter: x.com/avataris_io
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/avataris
- Instagram: www.instagram.com/avataris_io
- Adresse: Lange Gasse 30.2.11, 8010 Graz, Österreich

9. Wolkenflug
Cloudflight agiert als umfassender digitaler Partner mit starker Expertise in Daten-, Analyse- und KI-Projekten. Das Unternehmen unterstützt Organisationen dabei, von vagen Ideen zu Automatisierung oder intelligenten Produkten zu konkreten Roadmaps, Architekturen und Implementierungsplänen zu gelangen. Die Arbeit umfasst klassisches Digital Engineering sowie die Entwicklung und Implementierung von Modellen, die in neue oder bestehende Anwendungen integriert werden. Durch diese Kombination wird KI zu einem integralen Bestandteil einer umfassenderen digitalen Transformation und nicht zu einem isolierten Nebenprojekt.
Im Bereich KI unterstützt Cloudflight Themen wie Prognosen, Computer Vision, natürliche Sprachschnittstellen und Empfehlungsfunktionen, die in der Regel eng mit spezifischen Branchen wie Industrie, Gesundheitswesen oder Handel verknüpft sind. Die Teams durchlaufen Analysephasen, Machbarkeitsstudien und skalierte Implementierungen und achten dabei ebenso auf Datenpipelines, Monitoring und Lebenszyklusfragen wie auf die Modellgenauigkeit. Workshops und Design-Sitzungen, auch in strukturierten Formaten rund um Azure und ähnliche Plattformen, dienen dazu, die Beteiligten aus dem Business und dem technischen Personal darüber abzustimmen, was kurzfristig realistisch ist und wo noch Vorarbeit nötig ist. Diese Kombination aus Beratung und Implementierung trägt dazu bei, dass Pilotprojekte nicht wie üblich in den regulären Einsatz übergehen.
Mit zunehmender Projektreife übernimmt Cloudflight oft die Rolle einer KI-Agentur, die eng mit dem operativen Geschäft zusammenarbeitet. Das Unternehmen unterstützt die kontinuierliche Optimierung von Modellen und Dashboards, überprüft frühere Designentscheidungen bei neuen Daten und hilft Kunden, erfolgreiche Muster auf angrenzende Prozesse oder Produkte zu übertragen. Governance-Themen wie Zugriffskontrolle, Dokumentation und Richtlinien für die verantwortungsvolle Nutzung werden von Anfang an als Teil der Arbeit behandelt und nicht erst im Nachhinein berücksichtigt. Dies erleichtert es Unternehmen, KI-Funktionen langfristig sicher zu betreiben.
Wichtigste Punkte:
- Kombination aus Softwareentwicklung, Cloud-Arbeit und KI-zentrierten Projekten unter einem Dach
- Erfahrung mit praktischen Anwendungsfällen wie Prognosen, Suche, Empfehlungen und dialogbasierten Schnittstellen
- Strukturierte Formate wie Design-Workshops, um Strategiediskussionen mit konkreten technischen Optionen zu verknüpfen
- Besonderes Augenmerk sollte auf die Überwachung, Steuerung und den langfristigen Betrieb KI-gestützter Systeme gelegt werden, nicht nur auf die anfängliche Einführung.
Kernangebote:
- Beratungs- und Designleistungen für Daten- und KI-Initiativen, einschließlich Roadmaps und Zielarchitekturen
- Entwicklung KI-gestützter Anwendungen, von Backend-Modellen bis hin zu benutzerorientierten Schnittstellen
- Implementierung von Datenplattformen und Cloud-Umgebungen, die Analyse- und Modellierungs-Workloads unterstützen
- Langfristige Unterstützung für KI-Operationen, einschließlich Überwachung, Umschulung, Verfeinerung und Governance-Arbeit
Kontaktinformationen:
- Website: www.cloudflight.io
- E-Mail: at.office@cloudflight.io
- Facebook: www.facebook.com/cloudflight.io
- Twitter: x.com/cloudflightio
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/cloudflight
- Instagram: www.instagram.com/cloudflight.official
- Adresse: Waagner-Biro-Straße 124/7/31 8020 Graz Österreich

10. Innophor
Innophore ist ein spezialisierter KI-Partner für Protein- und Wirkstoffforschungsteams, die den chemischen Raum systematischer durchsuchen möchten. Die Plattform nutzt dreidimensionale Modelle von Proteinbindungsstellen in Kombination mit maschinellem Lernen, um riesige Kandidatenmengen zu durchforsten, bevor diese ins Labor gelangen. Anstatt nur Sequenzähnlichkeiten zu betrachten, vergleicht der Ansatz Punktwolken physikochemischer Eigenschaften und lenkt die Aufmerksamkeit der Wissenschaftler auf Enzyme oder Liganden, die sich möglicherweise anders verhalten als bekannte.
Projektarbeit beginnt üblicherweise mit einer konkreten Reaktion, einem Sicherheitsrisiko oder einem Ziel. Daraus werden Suchvorlagen, Datensätze und Modellläufe entwickelt, die Forschungsteams untersuchen und optimieren können. Das Unternehmen agiert dabei ähnlich wie eine KI-Agentur für molekulare Forschung und Entwicklung und unterstützt die Formulierung von Fragestellungen, die Datenorganisation und die Verknüpfung von computergestützten Ergebnissen mit bestehenden Arbeitsabläufen im Labor. Das Ergebnis ist weniger ein einzelner Bericht als vielmehr eine Reihe von priorisierten Optionen und Visualisierungen, die bei neuen Hypothesen oder regulatorischen Einschränkungen erneut herangezogen werden können.
Herausragende Eigenschaften:
- Spezialisierung auf KI-gestützte Analyse von Proteintaschen und Enzymbindungsstellen
- Konzentration auf die Reduzierung des Aufwands für das Nasslabor-Screening durch Priorisierung von Kandidaten virtuell
- Die Kombination aus struktureller Bioinformatik, Chemoinformatik und Expertise im Bereich maschinelles Lernen auf einer Plattform
- Kollaborationsstil, bei dem wissenschaftliche Teams und KI-Teams gemeinsam an gemeinsamen molekularen Fragestellungen arbeiten
Kernangebote:
- Virtuelles Screening von Enzymen, Wirkstoffkandidaten und Reaktionswegen mittels proprietärer, kavitätsbasierter Methoden
- Identifizierung neuartiger Enzymvarianten mit gewünschten Stabilitäts- oder Selektivitätsprofilen für spezifische Prozesse
- Unterstützung für die Integration von In-silico-Entdeckungsschritten in bestehende experimentelle Pipelines und Dokumentationsroutinen
- Beratungstätigkeit zur Datenaufbereitung, Modellierungsstrategien und Interpretation von KI-generierten Entdeckungsergebnissen
Kontaktinformationen:
- Website: innophore.com
- E-Mail: office@innophore.com
- Twitter: x.com/innophore
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/innophore
- Adresse: Am Eisernen Tor 3 8010 Graz, Österreich
- Telefon: +43 (0) 316 / 269 205

11. Qualifizierter Einser
Qualified One betreibt eine Plattform, die Unternehmen mit IT- und KI-spezialisierten Dienstleistern, darunter Beratungsfirmen und Entwicklungsagenturen, vernetzt. Sie dient als strukturierter Treffpunkt, an dem Einkäufer gezielt nach Partnern mit spezifischen Technologiekenntnissen, Branchenexpertise oder Projekterfahrung suchen können, anstatt sich nur auf informelle Empfehlungen zu verlassen. Die Anbieterinformationen konzentrieren sich auf Dienstleistungen, Expertise und typische Kooperationsmodelle und bieten Teams so eine erste Auswahlmöglichkeit bei der Vergabe von KI-Projekten. In diesem Sinne agiert die Plattform ähnlich wie eine KI-Agentur, die einen Schritt voraus ist und Nutzern hilft, die richtigen Ansprechpartner zu finden, bevor ein Angebot erstellt wird.
Für Unternehmen, die neue Initiativen in den Bereichen Analytik, Automatisierung oder Softwaremodernisierung planen, kann Qualified One bereits in der Planungsphase eine wichtige Rolle spielen. Teams können verschiedene Anbieter vergleichen, deren Stärken analysieren und anschließend gezielt mit einer kleineren Gruppe in Kontakt treten, die optimal zu den geplanten KI-Projekten passt. Da das Angebot IT- und KI-Beratung umfasst, lassen sich Infrastruktur-, Produkt- und Datenkompetenzen leichter in einem einzigen Partnernetzwerk vereinen. Die Positionierung der Plattform fördert langfristig langfristige Partnerschaften anstelle von einmaligen Transaktionen, was dem kontinuierlichen Charakter anspruchsvoller KI-Projekte entspricht.
Wichtigste Punkte:
- Rolle als Vermittlungsplattform zwischen Organisationen und IT- oder KI-Beratungsunternehmen
- Ausrichtung auf technologie- und softwaregetriebene Unternehmen, die spezialisierte Partner suchen
- Unterstützung bei der Erstellung von Auswahllisten von Agenturen, die bestimmten strategischen oder technischen Anforderungen entsprechen
Was sie tun:
- Bereitstellung einer strukturierten Umgebung zum Auffinden und Vergleichen von IT- und KI-orientierten Dienstleistern
- Wir helfen Organisationen, geeignete Beratungs- und Entwicklungspartner für geplante KI- und Digitalprojekte zu finden.
- Unterstützung von Anbieterauswahlprozessen in Bezug auf Themen wie Automatisierung, Datenplattformen und Softwaremodernisierung
- Als Vermittler für Teams fungieren, die von vagen KI-Ideen zu konkreten Partnergesprächen übergehen müssen.
Kontaktinformationen:
- Website: qualified.one
- E-Mail: info@qualified.one
- Facebook: www.facebook.com/Qualified.One
- LinkedIn: www.linkedin.com/company/qualified-one
Schlussfolgerung
Da KI zunehmend zum festen Bestandteil der Infrastruktur wird, ist die Wahl eines KI-Partners in Graz, Österreich, keine rein technische Entscheidung mehr. Die Modellauswahl spielt natürlich weiterhin eine Rolle, aber ebenso wichtig sind der Umgang eines Teams mit Daten, die Risikobewertung und die Offenheit im Umgang mit Grenzen. Diese Faktoren entscheiden oft darüber, ob Lösungen ausgereifte Pilotprojekte bleiben oder sich als fester Bestandteil des täglichen Betriebs etablieren.
Die in diesem Artikel vorgestellten Unternehmen veranschaulichen verschiedene Arbeitsweisen mit KI – von langfristigen strategischen Programmen bis hin zu fokussierten Implementierungen mit kurzen Feedbackschleifen. Bei der Auswahl eines Auftragnehmers ist es ratsam, über den reinen Leistungskatalog hinauszublicken und auf den Kooperationsstil, die Fähigkeit, Entscheidungen verständlich zu erklären, und die Bereitschaft, bei neuen Erkenntnissen Kurskorrekturen vorzunehmen, zu achten. In diesem Umfeld entwickeln sich KI-Agenturen von einmaligen Anbietern zu verlässlichen Partnern, die Schritt für Schritt daran arbeiten, den KI-Einsatz an die tatsächlichen Geschäftsbedürfnisse anzupassen.